Hachmed Ben Kibitzer

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Hachmed Ben Kibitzer war ein Eydeet mit drei Gehirnen, welcher in Buchaim? ein Antiquariat besaß und wissenschaftliche Fachbücher, unter anderem auch von Abdul Nachtigaller verkaufte. Kibitzer war von freundlicher Natur und hilfsbereit.

Biographie

Kibitzer besaß schon seit langer Zeit ein Antiquariat im Stadtkern von Buchhaim, als Phistomefel Smeik in Buchhaim eintraf. Wie so viele andere Bewohner Buchhaims bewunderte er anfangs die Haifischmade für ihre guten Manieren, seinen Humor und seiner Bescheidenheit. Nach einiger Zeit besuchte er die von Smeik manipulierte [Nebelhaimer Trompaunenmusik]? und wurde so ein willenloses Opfer seiner Befehle. Er trat in Smeiks [Bücherverein des Dreikreises]? ein, in dem er die Hälfte seines Umsatzes an Smeik abtreten musste. Außerdem hatte er in einer Horde auf Smeiks subtilen Trompaunen-Befehl den Buchhaimer Schrecksenfriedhof? geschändet. Als der junge Dichter Homunkoloss? nach Buchhaim kam und von Phistomefel gefangen genommen wurde, erfuhr Kibitzer erst von ihm als er schon gefangen war. Smeik erzählte es der Büchergemeinde, dass er den Dichter in ein Monster verwandeln wollte, da er ohnehin die Stadt unter seine Kontrolle gebracht hatte. Nach wie vor hypnotisiert machte sich Kibitzer begeistert ans Werk ein Nachtigalloskop nach einer Anleitung aus einem Buch von [Professor Abdul Nachtigaller]? zu konstruieren. Es sollte Homunkoloss als Augenersatz dienen, da er damit mikroskopisch kleine Dinge wahrnehmen konnte. Danach half Kibitzer Smeiks Labyrinth unter seiner Bibliothek zu errichten, indem er nach dem Vorbild Nachtigallers einen Unmöglichkeitsschlüssel erstellte.

Einige Zeit später erreichte Hildegunst von Mythenmetz Buchhaim und betrat sein Antiquariat. Kibitzer war sehr freundlich zu ihm und bot dem Lindwurm eine Tasse Muskatkaffee? an. Mythenmetz zeigte ihm Homunkoloss' Manuskript und schlagartig erwachte Kibitzer aus der Trance, in die ihn Smeik gebracht hatte. Er wusste von wem es stammte und er teilte Mythenmetz mit, dass er in großer Gefahr sei. Abrupt warf er Mythenmetz aus seinem Antiquariat und verschloss die Tür von innen. Bei der Schreckse [Inazea Anazazi]? zeigte das Manuskript die selbe Wirkung und sie verbündete sich mit Kibitzer um gegen Phistomefel zu rebellieren. Ab sofort besuchten sie die Trompaunenkonzerte nur noch mit Wachs in den Ohren, damit sie nicht mehr hypnotisiert werden konnten. Auf einem dieser Konzerte trafen sie zu ihrem größten Missfallen Hildegunst von Mythenmetz. Wenige Zeit später erfuhren sie, dass der Lindwurm in die Katakomben von Buchhaim verbannt wurde. Um die Zukunft des Lindwurms vorherzusagen musste Kibitzer an Inazea eine Alptraumanalyse vornehmen, wobei er sie eine halbe nacht mit Ochsengalle zusprühen musste.

Dadurch wussten sie angeblich wann Mythenmetz und Homunkoloss wieder an die Oberfläche zurückkehren würde und sie trafen sie eines Tages in den oberen Katakomben und erzählten ihm alles über die Fehler die sie unter der Hypnose begangen haben. Sie entschuldigten sich und versuchten das ganze wieder in Ordnung zu bringen, indem sie die Gefährten durch Smeiks Labyrinth führten, wobei Kibitzer durch den Schlüssel die permanente Veränderung des Labyrinths stoppte. Danach mussten sie schnell an die Oberfläche gelangen und sie verließen Buchhaim darauf.

Quellen

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