Kassanderspecht

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Kassanderspecht, der

Unstet umherwandernde Vogelart, die in ganz Zamonien verbreitet ist. Erst vor wenigen Jahrzehnten durch einen nicht ganz geglückten Kreuzungsversuch des Biologen Ruthelm Kassander entstanden. Kassander versuchte, eine Spechtart zusammenzukreuzen, die auch härtestes Holz mit dem Schnabel zermeißeln kann und brachte daher Exemplare des Gemeinen Waldspechts (pikus arbori) und des Ostzamonischen Steinknackers (grusus musus) zusammen. Leider besitzt der daraus entstandene Kassanderspecht einen genetischen Defekt, der sich in der sprunghaften Änderung seines Brutverhaltens manifestiert. Dadurch mutiert der Vogel in unvorhersehbaren Abständen zum Baum-, Höhlen- oder Bodenbrüter, ja, es wurden schon radikale Ortswechsel INNERHALB der Brut- und Aufzuchtsphase beobachtet, während denen das Kassanderspechtpärchen sein Nest mitsamt den halbwüchsigen Jungen von einem dichten Gebüsch in eine Baumkrone beförderte.

Eine unter Fhernhachen weit verbreitete Vorstellung besagt, dass der Kassanderspecht in der Lage sei, unterschwellig verschlüsselte Zukunftsvoraussagen in seine Klopfsignale einzubauen. Vielleicht ist dies der Grund, warum Prof. Dr. Abdul Nachtigaller beim Bau seines Schubladenorakels auch Teile verwendete, die von dressierten Kassanderspechten bearbeitet wurden (z.B. die Reliefs und die Vorderseiten der Schubladen).

TRIVIA:

Die Frage "Beschreiben Sie das Brutverhalten des Kassanderspechtes" ist seither ein gängiger Kniff zamonischer Biologielehrer, die ihre besserwisserischen Schüler so richtig verarschen wollen.

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Letzte Änderung am 24. Februar 2006, 10:36 MET von Andray DuFranck (Unterschied zur Vorversion)
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