Analphabetistisches Terroristenhandbuch

Analphabetistisches Terroristenhandbuch, das

Dieses entsetzliche, das Sprachzentrum des Gehirnz unbemerckt perwertirende Matschwerk wirrt inn Lidderadengreisen nuhr hiNner vorgehaldener hannt erwehnd, wollja. Schhon Saine Plohse anwesenheit desOxirIBonukEeiNsäuRe settsd Nagetiere Negertiefe Negative Schwinkungen frey, wellsche daß kOmmUnIggatsIOnstSenDRUm dess audOrS? so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! sehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ferletss!!en das keynerley """NORMAHLE"" verfickte lidderAdUHrGesTaLTunk? mer möklisch iss ach fickt eusch doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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PENG

PENG!!! sach isch

da kommt noch was nach........................................................ ..............................................

bidde wahten.................................................................. ..............................................................................

bidde wahten..................................................................

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Genug! Haben auch Sie obige Ausführungen mit wachsendem Entsetzen gelesen? Dann wissen Sie nun, wie die Lektüre des Analphabetistischen Terroristenhandbuches auf Nicht-Eydeeten wirkt. Ich möchte den Beginn des Artikels zur Abschreckung auch in dieser Form belassen, die harten Fakten folgen im Anschluss.

Wie bereits zu Anfang erwähnt, ist das von einem anonymen Autor verfasste "Werk" (nicht zu verwechseln mit dem Analphabetistischen Terrorbuch) ein sowohl durch "normales" Lesen, als auch durch die ihm inhärenten nihilinguistischen Ausdünstungen äußerst gefährliches Produkt eines kranken Geistes. Die darin penibelst aufgeführten und erläuterten Lehren des analphabetistischen Terrorismus umfassen die gesamte Bandbreite sprachzerstörender Maßnahmen, angefangen von simplen Ärgernissen wie Rechtschreibfehler über wirre Zeichensetzung und falschen (sinnentstellenden) Satzbau bis hin zum direkten Großangriff auf die Nerven und den Verstand des Lesers mit Mitteln des Literarischen Selbstmordattentates: gehäufte Verwendung von Satzzeichen, planloses Einstreuen von Fäkalwörtern und Leserbeleidigungen, falscher Einsatz von Anglizismen und anderen Fremdwörtern, wild durcheinandergewürfelte Groß-Kleinschreibung und Textinhalte, deren Sinnmenge, wäre sie materiell, sich selbst mit einem Teufelselfenmikroskop nicht erkennen ließe.

Leider scheint es in gewissen Künstlerkreisen Mode zu werden, zusätzlich zum Genuss gefährlicher Rauschdrogen ein Exemplar des Analphabetistischen Terroristenhandbuches unter dem Kopfkissen liegen zu haben, anders ist die in letzter Zeit bedenklich anwachsende Produktion von literarischem Sondermüll (sogar in der Nachtschule und dem angeschlossenen Fernstudium) nicht zu erklären.

Und wenn mir jetzt noch jemand zu meinem Glück den Sinn des Lebens verraten könnte...

Wie bitte? 42? Was soll das denn?!?

Asoo. Danke sehr. fNorD?

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Letzte Änderung am 06. Oktober 2006, 12:29 MET von Andray DuFranck (Unterschied zur Vorversion)
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