Biographica Obscura Et Kuriosa/Frakturus Antiqua

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Frakturus Antiqua, Buchimist



Frakturus gehörte der legendären, wenn auch übelbeleumundeten Gilde der Buchimisten an und war von 593 bis 577 vor Blaubär deren Vorsitzender. Welcher Daseinsform er angehörte ist heute umstritten, allerdings neigt die moderne Forschung dahin, in ihn einen Schrecksenmeister zu sehen. Frakturus war maßgeblich an der Entwicklung von unsichtbarer Tinte für unsichtbare Federkiele in unsichtbaren Tintenfässern beteiligt, deren Markteinführung leider an einen Engpass unsichtbaren Briefpapiers scheiterte. Allerdings gilt Antiquas unsichtbare Tinte unter Kennern heute noch als das Non plus ultra in diesen Bereich.
Später wandte sich Frakturus der Übersetzung aus den Urzamonischen zu und schuf ein Kunstalphabet aus 54 Buchstaben einschließlich 17 Umlauten und 7 Kehllauten. Dieses Kunstalphabet wird heute noch gerne genutzt, um ansonsten verständliche Texte in ein absolutes Kauderwelsch zu verwandeln.
In der Zeit seines Gildenvorsitzes schuf er ein strenges Kontrollsystem für Bücher verbotenen Inhaltes, den so genannten „Index der absolut, unter gar keinen Umständen und einfach nie und nimmer nicht zu lesenden Bücher – und da wird keine Ausnahme gemacht“.
Der Überlieferung nach starb Frakturus Antiqua bei der Entwicklung einer hochwirksamen Formel gegen Missbrauch buchimistischer Geheimschriften, die auf eine alten Fluch und einen neuen Gift basierte.

Frakturus Antiqua




Buchimist, Schrecksenmeister (?)

Frakturus gehörte der legendären, wenn auch übel beleumundeten Gilde der Buchimisten an und war von 593 bis 577 vor Blaubär deren Vorsitzender. Welcher Daseinsform er angehörte ist heute umstritten, allerdings neigt die moderne Forschung dahin, in ihm einen Schrecksenmeister zu sehen. Frakturus war maßgeblich an der Entwicklung von unsichtbarer Tinte für unsichtbare Federkiele in unsichtbaren Tintenfässern beteiligt, deren Markteinführung leider an einem Engpass unsichtbaren Briefpapiers scheiterte. Allerdings gilt Antiquas unsichtbare Tinte unter Kennern heute noch als das Non plus ultra in diesem Bereich.

Später wandte sich Frakturus der Übersetzung aus den Urzamonischen zu und schuf ein Kunstalphabet aus 54 Buchstaben (einschließlich 17 Umlauten und 7 Kehllauten). Dieses Kunstalphabet wird heute noch gerne genutzt, um ansonsten verständliche Texte in ein absolutes Kauderwelsch zu verwandeln.

In der Zeit seines Gildenvorsitzes schuf der geniale Buchimist ein strenges Kontrollsystem für Bücher verbotenen Inhaltes, den so genannten „Index der absolut, unter gar keinen Umständen und einfach nie und nimmer nicht zu lesenden Bücher – und da wird keine Ausnahme gemacht“.

Der Überlieferung nach starb Frakturus Antiqua bei der Entwicklung einer hochwirksamen Formel gegen Missbrauch buchimistischer Geheimschriften, die auf einem alten Fluch und einem neuen Gift basierte.
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