Schubladenorakel

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Schubladenorakel, nachtigallersches

Noch nicht ganz ausgereifte Erfindung von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, mit deren Hilfe wissenschaftlich exakte Zukunftsvorhersagen möglich werden sollten. Es handelt sich um ein Möbelstück in Form einer Kommode, das an seiner Vorderseite etliche kleine Schubladen besitzt. Das Schubladenorakel wurde (mit Hilfe von dressierten Kassanderspechten) aus konzentrierter, verdichteter Dunkelheit gebaut. Seine Funktionsweise liegt (zurecht) für den wissenschaftlichen Laien in tiefstem Dunkel. Öffentlich bekannt ist lediglich, dass der Benutzer den Namen einer Person denken soll, über die er etwas zu erfahren wünscht. Daraufhin öffnet sich eine der Laden und gewährt eine Vision in die Zukunft des Genannten. Dies kann beim Probanden einen Schock auslösen. Erste Versuchsperson Nachtigallers war der Wolpertinger Rumo von Zamonien.

Das Schubladenorakel steht zur Zeit möglicherweise in Nachtigallers "Kammer der unausgereiften Patente". Anträge zur persönlichen Benutzung darf man wohl getrost als zwecklos erachten.

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