Zuckerschmelze

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Geändert: 3c3
Wie allgemein bekannt, schmilzt Zucker bei 160°C und erstarrt beim Abkühlen. Da es in der Süßen Wüste besonders warm ist (im Sommer bis zu über 200°C), karamellisiert der Zucker. Man kann sich dies so vorstellen, als ob man in Treibsand versinkt. Besonders schlimm ist es, wenn der Zucker erstarrt, bevor man völlig versunken ist, denn dann muss man jämmerlich verdursten.
Rohrzucker schmilzt bei 160 Grad Celsius, erstarrt beim Abkühlen zu einer amorphosen Masse, ist in diesem Zustand hygroskopisch und wird beim Liegen kristallinisch. Bei anhaltendem Erhitzen auf 160 Grad verwandelt sich Rohrzucker in Frucht- oder Traubenzucker, über 190 Grad jedoch in braunen bitteren Karamel. In den Sommermonaten können die Temperaturen in der zentralen Süßen Wüste bis über zweihundert Grad erreichen, besonders wenn mangelnde Luftbewegung den Temperaturenanstieg begünstigt. In Landschaften von pfannenförmiger Struktur (flache Täler, ausgetrocknete Seen) kann es dann zu dem sogenannten Zuckerschmelzen kommen, wobei sich quadratkilometergroße Teile der Wüste zeitweise karamelisieren, um später bei sinkenden Temperaturen wieder zu erstarren.

Hinzugefügt: 4a5
Gefährlich sind diese Zuckerschmelzen nicht nur für Sand-Aale und Klapperskorpione, die sich bevorzugt in solchen Gegenden aufhalten, sondern auchfür den arglosen Wanderer, der sich im Zentrum einer Zuckerverflüssigung befindet.

Geändert: 6c7,10
---Dieser Artikel ist noch sehr ungenau und sollte überarbeitet werden. Jeder ist dazu aufgerufen, dies unter "Diese Seite bearbeiten" zu tun---

Wegen Buchentzugs noch nicht fertiggestellt! Ergänzung erbeten!



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