Tabakhütchen

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Tabakhütchen, die

"Südländische Dschungelzwergensorte? aus der Familie der Regenwaldzwerge?, die normalerweise gerne in Tabakplantagen ihr Unwesen treibt und mehr oder weniger normale Zwergengewohnheiten pflegt. (...) Man identifiziert sie an ihren geschmacklos farbenfrohen selbstgestrickten Wollhütchen, dem olivfarbenen Teint, dem absurd gezwirbelten Schnurrbart und daran, dass es jedes Mal so klingt, als würden sie mit Murmeln gurgeln, wenn sie ein R sprechen. Außerdem fügen sie allem und jedem ein "ga" hinzu, was je nach Satzzusammenhanhg alles mögliche bedeuten kann."(1)

Wie die meisten Zwerge sind auch Tabakhütchen von sehr gesprächiger Natur, neigen stets zu Optimismus und ausgeprägtem Euphemismus, was sie in Verbindung mit einem katastrophalen aber unnachgiebigen Geschäftssinn zu idealen Nahkampfwaffen auf jedem Bazar macht.

Tabakhütchen verfügen über grünes Blut, was bedeutet, dass "in ihrem Blutkreislauf das Adrenalin fehlt"(2). Durch diese biologische Tatsache ist es Tabakhütchen unmöglich, Angstgefühle zu empfinden. Dies und die unter Tabakhütchen weit verbreitete Kampfsporttechnik namens Flamenkador ("eine elegante Mischung aus Flamenco, Karate und den Bewegungen des Toreros"(3)) führen dazu, dass Tabakhütchen auch, wenn es hart auf hart kommt, nicht zu unterschätzen sind.

Eine weitere Eigenschaft von Tabakhütchen ist ihr natürlicher und unwiderstehlicher Charme. Ihr durch und durch romantisches Gemüt, ihr "glutvoller Blick oder die vielen Rs, die in ihrer Kehle rollen"(4) haben eine in Zamonien einmalige Wirkung auf das andere Geschlecht.

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Geändert 27. Februar 2006, 15:21 MET von Andray DuFranck (Unterschied zur Vorversion)
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