Murch

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Murch,der



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Auch die Literatur hat den Murch entdeckt. Spätestens seit dem viel gelobten Roman „Zanilla und der Murch“ von Gofied Letterkerl weiß jeder Zamonier was ein Murch ist und Hildegunst von Mythenmetz beschreibt in dem zweiten Kapitel „Die Katakomben von Buchhaim“ aus dem Buch „Die Reiseerinnerungen eines sentimentalen Dinosauriers“ wie er sich unter Hypnose für einen Murch in der Balz hält.
Auch die Literatur hat den Murch entdeckt. Spätestens seit dem viel gelobten Roman „Zanilla und der Murch“ von Gofid Letterkerl weiß jeder Zamonier was ein Murch ist und Hildegunst von Mythenmetz beschreibt in dem zweiten Kapitel „Die Katakomben von Buchhaim“ aus dem Buch „Die Reiseerinnerungen eines sentimentalen Dinosauriers“ wie er sich unter Hypnose für einen Murch in der Balz hält.

Murch, der

Ein Murch erinnert zwangsläufig an eine Kreuzung zwischen einem Frosch und einer Ente, er ist aber eine eigenständige Art, die der Legende nach vor tausenden von Jahren aus einer Paarung einer Ente mit einem Frosch entstand. Von der Ente hat er den Schnabel, die Befiederung, die an das flaumige Fell eines Küken erinnert und die doch beachtliche Größe, und von dem Frosch hat der Murch die Blähbacken, die Hinterbeine, mit denen er Springen kann, und die wesentlich kleineren Vorderbeine. Die Lautäußerung eines Murches wird Murchen (ich murche, du murchst, er/sie/es murcht, wir murchen, ihr murcht, sie murchen) genannt und klingt wie eine Mischung aus dem Quaken eines Frosches und dem Quaken einer Ente. Der Murch ist sehr selten geworden. Murche leben vorwiegend in sumpfigen Gegenden. Am häufigsten sind sie in den Friedhofssümpfen anzutreffen. In der Balz legen die Männchen um die Weibchen anzulocken ein auffälliges Verhalten an den Tag und an die Nacht (sehr zum Leidwesen von Besitzern eines Hauses mit einem Murch im Garten). Sie suchen sich ein Territorium und Quaken dort herzzerreißend, sie blähen majestätisch ihr Backen auf, stolzieren herum und vertreiben jeden auch fremde Daseinsformen die in seinem Hoheitsgebiet eindringen wollen. Auch die Literatur hat den Murch entdeckt. Spätestens seit dem viel gelobten Roman „Zanilla und der Murch“ von Gofid Letterkerl weiß jeder Zamonier was ein Murch ist und Hildegunst von Mythenmetz beschreibt in dem zweiten Kapitel „Die Katakomben von Buchhaim“ aus dem Buch „Die Reiseerinnerungen eines sentimentalen Dinosauriers“ wie er sich unter Hypnose für einen Murch in der Balz hält.

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