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Mischlebewesen mit Menschenkörper und Fuchskopf, hervorgegangen aus den seltenen Paarungen zwischen Wolpertingern und Werfüchsen. Dem Hundling fehlen die gefährliche Aggressivität des Werfuchses und die körperliche Kraft des Wolpertingers, aber er ähnelt beiden genug, um jedermann instinktiv Respekt einzuflößen. Hundlinge gleichen die fehlenden animalischen Kräfte mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz aus und verfügen über einen gewissen bedrohlichen Charme, der besonders bei der Damenwelt Wirkung zeigt. |
Mischlebewesen mit Menschenkörper und Fuchskopf, hervorgegangen aus den seltenen Paarungen zwischen Wolpertingern und Werfüchsen. Dem Hundling "fehlen die gefährliche Aggressivität des Werfuchses und die körperliche Kraft des Wolpertingers, aber er ähnelt beiden genug, um jedermann instinktiv Respekt einzuflößen. Hundlinge gleichen die fehlenden animalischen Kräfte mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz aus und verfügen über einen gewissen bedrohlichen Charme, der besonders bei der Damenwelt Wirkung zeigt"(1). |
Hundlinge haben es nicht leicht in Zamonien. Die meisten führen ein nomadisierendes Einzelgängerdasein, ziehen alleine durch den Kontinent und verdingen sich als geschickte Zimmerleute. |
Hundlinge haben "es nicht leicht in Zamonien. Die meisten führen ein nomadisierendes Einzelgängerdasein, ziehen alleine durch den Kontinent und verdingen sich als geschickte Zimmerleute"(2). |
- Nussram Fhakir der Einzigartige (Lügengladiatorenkönig) - Colophonius Regenschein (Bücherjäger) |
* Nussram Fhakir der Einzigartige, Lügengladiatorenkönig * Colophonius Regenschein, Bücherjäger * Sigobertus Brünnenfeld, Abenteurer und Autor phantastischer Reiseberichte ____________________________________________________________ |
[Frei nach: Moers, Walter: Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär; Eichborn Verlag, Frankfurt 1999, gebundene Ausgabe, (S. 552). Leicht bearbeitet.] |
(1,2) Moers, Walter: "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär", Eichborn GmbH? & Co. Verlag KG, Frankfurt 1999, Seite 552) |
Mischlebewesen mit Menschenkörper und Fuchskopf, hervorgegangen aus den seltenen Paarungen zwischen Wolpertingern und Werfüchsen. Dem Hundling "fehlen die gefährliche Aggressivität des Werfuchses und die körperliche Kraft des Wolpertingers, aber er ähnelt beiden genug, um jedermann instinktiv Respekt einzuflößen. Hundlinge gleichen die fehlenden animalischen Kräfte mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz aus und verfügen über einen gewissen bedrohlichen Charme, der besonders bei der Damenwelt Wirkung zeigt"(1).
Hundlinge haben "es nicht leicht in Zamonien. Die meisten führen ein nomadisierendes Einzelgängerdasein, ziehen alleine durch den Kontinent und verdingen sich als geschickte Zimmerleute"(2).
Berühmte Hundlinge:
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(1,2) Moers, Walter: "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär", Eichborn GmbH? & Co. Verlag KG, Frankfurt 1999, Seite 552)