Gebba

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Gebba ist die beliebteste zamonische Mannschaftssportart. Sie zeichnet sich durch komplexe, aber flexible Regeln, mannigfaltige Interaktionsmöglichkeiten und jede Menge brutaler Gewalt aus. Ziel ist es, mit einer Mannschaft von bis zu 5000 Mitspielern möglichst viele bunte Holzscheiben in verschiedenfarbige, schwer bewachte Torlöcher des Gegners zu versenken. Dies geschieht in gewaltigen Stadien, die bis zu 20 Stockwerke hoch sein können.
Gebba ist die beliebteste zamonische Mannschaftssportart. Sie zeichnet sich durch komplexe, aber flexible Regeln, mannigfaltige Interaktionsmöglichkeiten und jede Menge brutaler Gewalt aus. Ziel ist es, mit einer Mannschaft von bis zu 5000 Mitspielern möglichst viele bunte Holzscheiben in verschiedenfarbige, schwer bewachte Torlöcher des Gegners zu versenken. Dies geschieht in gewaltigen Stadien, die bis zu 20 Stockwerke hoch sein können.

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Unter diesen Umständen ist eine objektive Punktevergabe und Tabellenführung nicht gerade einfach. Dennoch gibt es mehrere über ganz Zamonien verteilte Gebba-Ligen (Atlantis hat sogar eine eigene für sich allein), die sich gegenseitig nicht immer gewogen sind und inflationsartig Ehrenbezeichnungen wie „Spieler des Jahres“, „Gebba-Champ“ oder „GröTroAudSpF (Größter Trottel auf dem Spielfeld)“ vergeben.
Unter diesen Umständen ist eine objektive Punktevergabe und Tabellenführung nicht gerade einfach. Dennoch gibt es mehrere über ganz Zamonien verteilte Gebba-Ligen (Atlantis hat sogar eine eigene für sich allein), die sich gegenseitig nicht immer gewogen sind und inflationsartig Ehrenbezeichnungen wie „Spieler des Jahres“, „Gebba-Champ“ oder „GröTroAudSpF (Größter Trottel auf dem Spielfeld)“ vergeben.

Bekannte Gebba-Stadien:
* Der Gebba-Palast (Kolindrom), Atlantis
* Palacio del Gebba di Paradiso de Florinth, Florinth
* Bibliodrom, Buchhaim
* Manu-Kantimel-Stadion, Gralsund
* Das Blaubärodeon, Blockshütten (Bauming)
* Der Goldene Glückstopf, Fort Una
* Freudenhaus, Fhernhachingen
* Rover-von-Bellheim-Arena, Wolperting (in Planung)

Offiziell verantwortlich für das gesamte zamonische Gebba-Wesen ist der Zamonische Gebbabund, der seinen Sitz in Atlantis hat.

Gebba, das

Gebba ist die beliebteste zamonische Mannschaftssportart. Sie zeichnet sich durch komplexe, aber flexible Regeln, mannigfaltige Interaktionsmöglichkeiten und jede Menge brutaler Gewalt aus. Ziel ist es, mit einer Mannschaft von bis zu 5000 Mitspielern möglichst viele bunte Holzscheiben in verschiedenfarbige, schwer bewachte Torlöcher des Gegners zu versenken. Dies geschieht in gewaltigen Stadien, die bis zu 20 Stockwerke hoch sein können.

Die Begeisterung für Gebba geht durch alle Bevölkerungsschichten. Obwohl die Spiele auf Grund ständiger Verzögerungen, Verlängerungen und Meinungsverschiedenheiten mit den zumeist nattifftoffischen Schiedsrichtern im Extremfall tagelang dauern können, lassen es sich die wahren Fans nicht nehmen, bis zum Spielende auf ihren Plätzen auszuharren (wenn sie nicht gerade randalieren, schlafen oder den Schiedsrichter jagen). Getreu der Devise „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ ziehen sich auch die Diskussionen über die Rechtmäßigkeit von Torwürfen oder Fouls normalerweise bis zum Beginn des nächsten Gebba-Matches hin.

Unter diesen Umständen ist eine objektive Punktevergabe und Tabellenführung nicht gerade einfach. Dennoch gibt es mehrere über ganz Zamonien verteilte Gebba-Ligen (Atlantis hat sogar eine eigene für sich allein), die sich gegenseitig nicht immer gewogen sind und inflationsartig Ehrenbezeichnungen wie „Spieler des Jahres“, „Gebba-Champ“ oder „GröTroAudSpF (Größter Trottel auf dem Spielfeld)“ vergeben.

Bekannte Gebba-Stadien:

Offiziell verantwortlich für das gesamte zamonische Gebba-Wesen ist der Zamonische Gebbabund, der seinen Sitz in Atlantis hat.

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